Wie wäre eigentlich das Verhalten der Switcher von Windows zu Mac OS X, wenn es kein Bootcamp, Parallels oder VMWare geben würde?

Ich dachte immer der Wechsel eine Betriebssystems sei, aus welchen Gründen auch immer, sich auf was neues und anderes einzulassen, statt auf altbekannten zu behaaren. Zumindest kommt es mir so vor, als wenn viele eher ein WacdOwS X wollen und säuerliche Mienen ziehen, wenn Software nicht wie gewohnt funktioniert bzw. nicht vorhanden ist. So nebenbei wären dies übrigens perfekte Co Autoren für einen Applehasser Blog.

Wie sagte einst ein unbekannter Switcher: „Früher war alles schwerer …;)