Seit ein paar Tagen steht nun endlich zu meiner Freude ein TFT-Bildschirm auf dem Schreibtisch und ich hab endlich wieder mehr Platz. Ehe ich es vergesse zu Erwähnen, es ist der TFT BenQ FP93V geworden. Zwar musste ich wegen einer anhaltenden Dürreperiode im Geldbeutel Abstriche machen und hab mir nun doch einen TFT mit einem TN-Panel und nur 16,2 Millionen Farben zugelegt. Schick und ausreichend ist er aber allemal, auch wenn er durch die fehlenden 500.000 Farben nicht ganz so optimal für Bildverarbeitung geeignet ist und nicht an die brillanten Farben meines CRT-Monitors rankommt.
Auch wenn es nicht so klingen mag, aber ich bin echt voll zu frieden und hab ohne mit der Wimper zu zucken meinen alten platzschindenden 19″ CRT-Monitor vom Tisch verbannt.

Jetzt muss ich nur noch bei Gelegenheit meine schon etwas ältere Grafikkarte (GeForce 3) gegen eine neuere mit einem DVI-Ausgang austauschen, um den TFT nicht über einen D-SUB-Eingang anschließen zu müssen. Einen anderen Rechner wird es freuen, da dort noch eine GeForce 1 seinen Dienst tut. Momentan liebäugele ich da mit der passive gekühlten Grafikkarte Gigabyte GeForce 6600GT … vielleicht wird’s damit ja noch was, bevor der Sommer anfängt …