… oder so ähnlich. Nun weil ich gerade das Buch Der Blumen Krieg von Tad Williams lese und gleichzeitig meine 40GB Fotosammlung samt Keywords von ihren iPhoto Bibliothek Zwängen befreie. Der Rechenknecht röddelt dabei mit Volllast bei ca. 70° C, was mir wiederrum genügend Zeit zum Lesen schafft.
Wohin migrierst du denn deine Daten?
Über Aperture, da in iPhoto die Exportmöglichkeit etwas beschränkt ist. Werde in den nächsten Tagen noch was dazu schreiben.
Das finde ich auch interessant. Eventuell muss man sich aber selber eine Plugin für iPhoto schreiben. Es gibt da ja schon ein paar, unter anderem eines, welches die Daten für JAlbum aufbereitet.
Aber die eigentliche Frage bleibt: wohin mit den Bildern. Gibt es in 10 Jahren noch JPEG? Gibt es noch HTML? Was kommt danach, und wie kann ich meine Bilder für längere Zeit aufbewahren?
Also JPEG wird nicht so schnell aussterben, ist es doch mittlerweile ein Quasistandard für ein Bildformat.
Sollte in den nächsten Jahren wirklich ein neues sich durchsetzendes allgemeines Format für Bilder kommen, wird die Übergangszeit sicher Jahrzehnte betragen. Sprich es gibt keinen Sprung von alt auf neu, sondern es ist ein langer langsamer Übergangsprozess. Selbst dann werden Programme sicherlich noch JPEG verstehen oder entsprechende Konvertierungen anbieten.
Das man je nach Entwicklungszyklus sein Daten aller 5-10 Jahre auf ein neues Medium umlagern bzw. in ein neues Format konvertieren muss … ist ja einfach der Lauf der Dinge.
Momentan hab ich ein paar Blogbeiträge in der Vorbereitung, welche sich mit den Möglichkeiten des Exports der Fotos aus iPhoto heraus beschäftigen.