

Hier habe ich, handgemachten Döner vom Meistre höchst selbst verkostet, im Bilde festgehalten.
Denn eigens für das Event wurde von meinem Kumpel Basti ein (kleiner) Dönerbrater besorgt. Der Spieß selbst wurde mit verschiedenen Sorten von magerem Fleisch in dünnen Scheiben sowie herzhaft gewürztem Hackepeter bestückt. Dazu gab es dann die üblichen Verdächtigen von klein geschnittenem Gemüse, verschiedenen Soßen und Schafskäse. Alles wurde fein säuberlich mit viel Liebe zum Detail in aufgeschnittenen Fladenbroten arrangiert und den Gästen gereicht.
Ich selbst kam ebenfalls in den Genuss von zwei drei Dönern und muss gestehen, die Mühe hatte sich durchaus gelohnt.

Firefox, mit dem neuen Layout wieder mein King unter den Webbrowsern.


Nun ist alles weg. Keine verzierten Eisensäulen und verklinkerten Fassaden mehr. Links vom 22.02.2014 und rechts vom 02.03.2014.
Ältere Fotos vom noch historisch intakten S-Bahn Haltepunkt Dresden Pieschen und den Abrissanfängen gibt es in Teil #1 zu sehen.