
Kopp hin oder her, alles kann man sich eh nicht merken. Damit man aber die wichtigen bzw. unwichtigen Dinge trotzdem nicht vergisst und auch für Notizen gewappnet ist, wäre hin und wieder ein zweiter Kopp, losgelöst von den Wirren des Alltages, nicht schlecht. Eine Möglichkeit neben diversen anderen mehr oder wenig komplexen GTD-Programmen wäre das von Michael in liebe geklöppelte meinKOPP. Doppelseitig ausgelegt, hat man wahlweise die Vorderseite für gedankliche Quickies oder die Rückseite für komplexere kategoriebehaftete Terminologien vor der Nase.
Wer das ganze mal Testen möchte findet unter meinKOPP eine Demoversion, sowie den zugehörigen „schröpf mich um 5€ abzgl. 5Cent“ Button. Man munkelt, dass wer heute im Blog darüber berichtet, dies Stück Software im Postfach vorfinden könnte und ja ich bin käuflich.
schröpf mich um 5€ abzgl. 5Cent
hehe – das gefällt…
[…] überhaupt darüber berichtet habe? Erstmal haben mich heute viele, viele, viele, viele, viele Quellen auf die Idee gebracht. Schreibt man heute einen Artikel über dieses Programm, […]
Das MacBook wird irgendwie immer notwendiger.
Wie bitte? Du brauchst ein MacBook für 5€ teure Notizprogrämmchen?
Ich bin mit Zim zufrieden.
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