Wer Gimp unter Mac OS X 10.5 per MacPorts selbst installiert, wird sich wundern wieso gimp.app sich über ein fehlendes X11 beschwert. Das liegt daran, dass wohl der Port zu Gimp von OS X 10.4 ausgeht.
Einfach in der Datei /Applications/MacPorts/Gimp.app/Contents/Resources/script mit einem Editor der Wahl öffnen und alles zwischen CWD= „/opt/local“ und cd ~/ mit einem # am Anfang der Zeile auskommentieren.
#!/bin/sh
# ...
CWD="/opt/local"
#ps -wx -ocommand | grep -e '[X]11' > /dev/null
#...
#ps -wx -ocommand | grep -e '[X]11' > /dev/null || exit 11
cd ~/
exec "$CWD/bin/gimp" "$@"
Leopard erkennt wenn ein Programm X11 benötigt, so dass die auskommentierten Angaben an dieser Stelle kontra Produktiv wären.
Genau. MacOS erkennt nun automatisch, ob es sich um ein X11 Programm handelt. kein display und open-x11 kram mehr. schon praktisch
Hm, da müsste man die MacPorts wohl noch entsprechend anpassen, dass die Startscripte für 10.4 mit und für 10.5 ohne installiert werden.
War übrigens dein Tipp, der mich auf die Idee gebracht hatte wieso X11 nicht automatisch gestartet hatte
Jeden Tag eine gute Tat..