… also an der Schlagwortvergabe von iPhoto muss Apple noch nachbessern, ständig ist mir das extra Fenster dafür im Weg. Auch wird es ab einer bestimmten Anzahl von Schlüsselwörtern unübersichtlich, hier würde ich mir Gruppierungen und ein kleineres transparenteres Layout wie die Bildbearbeitungsfenster wünschen.
Was mir in der aktuellen Version gegenüber der vorherigen auch fehlt, ist eine Beschränkung der Ereignisse (Filmrollen) auf bestimmte Jahre bspw. nur das aktuelle Jahr. Denn so zeigt es immer alle an, was mein MacBook doch ganz schön beim Scrollen ins Schwitzen bringen kann.
Unnötig empfinde ich auch die Speicherplatzverschwendung von gedrehten Fotos, welche als originale und bearbeitete Version aufgehoben werden. Warum keine verlustfreies Drehen oder ein temporäres Drehen für die Anzeige?
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, ein Ereignis (Filmrolle) auf den Desktop oder ein anderes Ziel zu ziehen, so dass gleich ein entsprechender Ordner entsteht? Weil so muss man immer erst einen neuen Ordner anlegen, ihn nach dem Ereignistitel benennen und dann erst das Ereignis (Menge einzelne Fotos) hineinziehen. Ich finde dies sind unnötige Schritte.
Vielleicht sind meine Ansprüche an iPhoto einfach zu hoch, wobei Aperture oder Lightroom für einen Gelegenheitsknipser wie mich eigentlich zu groß dimensioniert sind oder eher nicht?
[…] nicht drum herum kommen, vor allem bei den dann doch speicherintensiveren RAW-Fotos. Da wird dann iPhoto mit seinen nervende Kleinigkeiten nicht mehr ganz so das Gelbe vom Ei des Biobauerns freilaufenden Landhühnern sein. Noch reicht […]
[…] der einfachen Bedienung und der schicken Oberfläche, sind selbst die für mich nervenden Kleinigkeiten von iPhoto ertragbar. Gerade für die private Fotosammlung und der Integration in Mac OS X ist […]
Also ich persönlich bin von Aperture begeistert, fange mit der Fotografie aber auch gerade erst an. Da bin ich auch bereit, einmal die Kohle zu bezahlen, bei den Ergebnissen.