Eigentlich wollte ich eben ein idyllisches Foto vom heutigen frühmorgendlichen Entenfüttern präsentieren, doch hatte mir keines so recht gefallen. Während ich so überlegte welches Bild passen könnte, viel mir im Feedreader ein Artikel zu Onlinebackups von Ad ins Auge, nachdem ich schmunzelnd eine Reaktion beim Nasendackel bemerkt hatte.

Ihr kennt doch diese Kippschalter für OFF und ON, aber unvergesslich bleibt mir die Spontanaktion für mehr Affen in Blogs ;)

Aber zurück zum Onlinebackup, es scheint ja eine recht praktische und bequeme Sache zu sein. Persönlich hab ich darüber bisher noch nicht aus Gründen der (Un)Sicherheit bzw. des Unwissens und des Datenaufkommens nachgedacht.

Bisher läuft hier alles über eine externe Timemachine-Festplatte und sporadische bootfähige Komplettbackups – natürlich Blitzschlagsicher abgesteckt, aber Raub- und Katastrophengefährdet in den gleichen Räumlichkeiten wie mein Rechner. Sind es doch (nur) privaten Daten welche nicht lebenswichtig bzw. geschäftswichtig sind.

Aber der persönliche Wert, gerade bei meiner kleine Fotosammlung mit vielen unwiederbringliche Erinnerungen und Augenblicken, wäre schon sehr schmerzhaft. Deswegen wollte ich schon lange mal eine externen Festplatte bei meiner Verwandtschaft auslagern, doch es immer wieder vergessen endlich mal in die Tat umzusetzen.

Da wirkt so ein bequemes Onlinebackup für den privaten Gebrauch schon verlockend und sicher auch berechtigt, wobei ich mir nicht vorstellen könnte gigabyteweise Daten durch die Leitung zu blasen … aber mal schauen wie die Entwicklung in der Richtung weiter geht. Noch und zukünftig werde ich aber auf externe Festplatte setzen, egal wie unbegründet meine von Halbwissen gestützte Vorbehalte sein mögen.