Foto: Fliegenpilz

Kaum ein paar Wochen die Kamera in der Hand, musste eine preisgünstige und lichtstarke Festbrennweite her, welche schnell im FA 50mm/1,4 gefunden war. Sie ist zwar doch um einiges teurer als manuelle Festbrennweiten gewesen, doch wollte ich mir die Wahl zwischen manuellem und automatischem Fokus offen halten.

Man sagt ja es wäre eine perfekte Portraitbrennweite. Was ich durch aus bestätigen kann. Wobei sie mir allerdings doch hin und wieder zu kurz ist bzw. ich öfters das Gefühl habe schon zu nahe am Objekt meiner fotografischen Begierde zu sein. Hier würde ich dann lieber ein paar Schritt zurück als nach vorn gehen wollen.

Mittlerweile gibt es auch eine neue preisintensive Alternative mit dem smc DA * 55 mm / 1,4 SDM – man kann ja mal träumen. :roll:

Seit dem Kauf habe ich sie etwa zu 80% bis 90% drauf und verliebte mich in die Blendenöffnungen f/1.4, f/2.8 und f/4. Perfekt für Fotos der Familie und Freunde, aber auch allem anderen – quasi mein bis jetzt ungeschlagenes Immerdrauf. :)

f/1.4

War ganz schön gewöhnungsbedürftig oder besser gesagt schwierig zu händeln. Anfangs hatte ich mich meist mit Fotoserien und leichtem vor und zurück Schwanken um den anvisierten Fokuspunkt beholfen. Natürlich meist ohne Zuhilfenahme von Alkohol. ;)

Frage

Und um meine Neugier zu stillen die Frage, was für ein Objektiv war Eure erste Anschaffung?

Dieser Beitrag ist ein Teil der Reihe „Ein Jahr DSLR„.