
Nun ja, einmal öfters das Kit auf der Kamera fing ich ebenfalls die Vorzüge des größeren Brennweitenbereiches 18-55mm zu schätzen. Hatte ich bisher die Distanz beim 50er zu Fuß angepasst, reichte nun ein herzhafter Dreh am Zoomring ohne meine Position zu verändern. Gerade bei Familienfeiern, beengten sich schnell wechselnden Verhältnissen und in Verbindung mit dem internen Blitz ist die höhere Flexibilität ideal.




An die hohe Lichtstärke von f/1.4 bis f/4 gewöhnt gefielen mir aber die brennweitenabhängigen f/3.5-f/5.6 des Kit-Objektives nicht wirklich, welches mir Alternativen wie das recht teure Pentax smc DA* 16-50 mm / 2,8 ED AL [IF] SDM oder das preiswertere Tamron SP AF 17-50mm F/2,8 XR Di II auf meine Wunschliste setzen ließen.
Noch bzw, eigentlich reicht mir das Kitobjektiv, aber ich denke später wird vielleicht eine bessere Alternative meines Wunschzettels dies ersetzen. Wobei, gerade für etwas heiklere Situationen ist mir das preiswerte Kit lieber bzw. stört es mich weniger wenn es in der Tasche herumkullert.
Frage
Wie war es bei Euch so? Wurde das Kitobjektiv relativ schnell durch was besseres ersetzt, nutzt Ihr es noch heute oder habt ihr es gleich wieder verkauft?
Dieser Beitrag ist ein Teil der Reihe „Ein Jahr DSLR„.
[…] Ein Jahr DSLR – Der Reiz des Standardzooms […]
Ich nutze es immer noch, selten aber ich habs noch. Habe es sogar mal einem Update unterzogen und die ursprüngliche Version verkauft und mir ein neues geholt mit VR (Stabi) und GeLi. Ich finde, es hat bei Nikon zumind. eine tolle Bildqualität…
Hallo Tigions,
bei mir ging es im Februar los mit der K200D mit 18-55 II. Das habe ich umgehend getauscht gegen das 16-45er.
Ein klasse Objektiv und abbildungstechnisch weitaus besser als das Kit, nahe am 2.8er mit guter Makrofunktion und preislich mit um die 180 Euro mit sehr gutem Preis/Leistungsverhältnis – mein Immerdrauf.
Dazu kam das 55-300er, ebenfalls klasse Abbildungsleistung für wenig Geld mit tollem Bokeh, speziell an der K200D mit CCD-Chip, anschließend das Tamron 2,8/90, eine echte Alternative zum Pentax mit wunderbarem Bokeh und genügend Abstand bei Portraits.
Momentan denke auch ich an ein UWW – aber im Ernst: Wie oft benutzt man sowas und sind rund 600 Euro (Pentax) bzw. 400 Euronen (Tamron) nicht etwas einseitig angelegt?
Deshalb vorerst zurückgestellt und stattdessen ein wirklich gutes Stativ (= weiteres Objektiv) und ein paar praktische Reflektoren angeschafft.
Mein dringlichster Wunsch: Ein zweites Gehäuse (K200D) – kein Witz, der Objektivwechsel dauert mir einfach zu lange und birgt die Gefahr, das eins abstürzt.
Grüsse
Jan
Bei mir ist es sehr ungeliebt, obwohl ich damit bisher gute Erfahrungen gemacht hab. Ausserdem stelle ich immer wieder fest, dass ich gerade diesen Brennweitenbereich immer wieder universell und oft gebrauche zumal ich im WW-Bereich (noch) keine Alternative hab.
Ich denke, sobald ich ein 10-24 oder 12-24 habe, wird das Kit nicht mehr gebraucht – ausser vieleicht bei Indoor mit Blitz- Events
Carl