Fliege mit Anhang

Foto: Fliege mit Anhang (Makro)

Noch eine sehenswerte Makroaufnahme habe ich zum Zeigen. Eine kleine Fliege mit einem blinden Passagier am hinteren Fahrwerk. Sie sass da ganz ruhig und lies sich die Sonne auf den Rücken scheinen, aber dann schien ich sie trotz Einhaltung der Fluchtdistanz zum Weiterflug genötigt zu haben. ;) […]

Kommentarentwicklung oder Stillstand?

Es wird ja gerade wieder etwas über die Kommentarentwicklung in Blogs philosophiert oder auch hier und hier. Neugierig gemacht, hab ich mal geschaut, wie sich denn das Verhältnis der Kommentare zu den Beiträgen in den letzten Jahren so bei mir hier im Blog entwickelt hat.

Grafik: Kommentarentwicklung 2005-201203

Wenn man die ersten beiden Jahre außer acht lässt, hat sich seit 2007 meine Kommentarquote um ca. 4 Kommentare pro Beitrag eingepegelt. So gesehen eine relativ konstanter Wert mit leichten Schwankungen nach oben oder unten.
Die Auslagerung von Diskussionen in soziale Netzwerke scheint kaum Auswirkungen zu haben, zu mindest ist mein Blog dort kaum vertreten. Die Schuld der Absacker muss ich wohl auf meine Kappe nehmen.

Interessanter wird es, wenn man dazu noch die Entwicklung der Beiträge (rot) und Kommentare (gelb) betrachtet. Hier gibt es für den ersten Moment einen erschreckenden und das Bloggen für tot erklärenden Abwärtstrend. :-o

Grafik: Kommentarentwicklung 2005-201203

Das Jahr 2012* ist eine vorsichtige Prognose, mit einer Verdreifachung der bisherigen Werte des 1. Quartals 2012. So als kleine Beschönigung der Statistik.

Wie schon erwähnt, ist aber der Schnitt der Kommentare recht gleich geblieben. Weniger Blogbeitäge ergeben natürlich auch weniger Kommentare, vorausgesetzt die Popularität des Blogs bleibt unverändert. Hatte ich früher viele kleine Beiträge veröffentlicht, sind es jetzt weniger mit dafür mehr Texten oder Fotos. Weniger Quantität und dafür vielleicht mehr Qualität.
Da mein Blog, optimistisch ausgedrückt, ein recht beschauliches Dasein fristet und hier und da mal kleine Höhen und Tiefen hat, blieb der Schnitt im Schnitt weiter im 4er Durchschnitt.

Ergänzend will ich noch auf meinen Blogbeitrag zu den Zugriffszahlen von vor zwei Jahr verweisen. Leider protokolliere ich keine weiteren Daten mehr, so dass ich hier keine Entwicklung bis heute zeigen kann. Ich denke aber, durch das schwache Jahr 2011 sind die Zugriffszahlen seit dem etwas abgesagt.

Mal schauen, was das Jahr 2012 noch so an Beiträgen und Kommentaren (Danke) bringt. :)

Honigbiene

Foto: Biene (Makro)

Wie man unschwer an den Fotos erkennen kann, hatte ich letztes Wochenende ein klassisches Makroobjektiv an der Kamera. Das Pentax smc DFA 100mm F2,8 WR hatte mir freundlicherweise ein Kollege über das Wochenende geborgt […]

Яйца

Screenhsot: Яйца - Eggs USSR

So gaaanz schwach kann ich mich entsinnen das Original Telespiel Ну, погоди! mal in den Händen gehalten und gedaddelt zu haben. Ist verdammt lang her. Ziel ist es mit dem Wolf die Eier einzufangen, so dass sie nicht auf den Boden fallen. Man hat drei Leben, erscheint der Hase wird nur ein halbes Leben für ein zerschelltes Ei abgezogen.

Die Geräusche – peep … peep … peep .. peep .. peep . peep . peep peep peep – fast wie ein Flashback. :D

Konzertmuschel von innen

Foto: Konzertmuschel

Vom Schreck so langsam erholt, dass meine Pentax K-5 :( die Hufe hochgerissen hat bzw. den Spiegel nicht mehr heben möchte, habe ich etwas in meinen Fotos gewühlt. Dabei vielen mir Fotos, aus Oktober 2010, eines bisher unbearbeiteten Freihandpanoramas vom Inneren der Muschel am Konzertplatz Weißer Hirsch auf. Es sind 9 Hochkantfotos bei mir minimal möglichen 18mm Brennweite.

Durch den leicht nach oben gerichteten Aufnahmewinkel ist etwas verzerrt bzw. nach oben verjüngt. Trotzdem finde ich, dass es einen schönen Blick auf den Konzertplatz zeigt – mal so ganz anders herum.

:( … Ärgerlich ärgerlich ärgerlich … Da heisst es dann am Montag Service kontaktieren und die Gute auf Reisen schicken. Hoffentlich dauert es nicht allzu lange.

Jarle Bernhoft

Jarle Bernhoft, ein weiterer Anwärter für meine Musiksammlung.

Jetzt kommt die wahrscheinlich umweltfreundlichste „One-Man-Band“ überhaupt, vor allem aber eine, die so richtig gute Laune verbreitet. Die Rede ist von dem norwegischen Musiker JARLE BERNHOFT, dessen einzigartige und überraschende Bühnenshow sich erst in ganz Norwegen und mittlerweile auch darüber hinaus in Windeseile verbreitete …(via jarlebernhoft.de)

Entdeckt beim Stilpirat.