… mit etwas ablenkendem kondensierten Wasser. Hier gibt es noch eine Version in schwarz & weiß sowie bunt.
… rennt und rennt. Seit nun mehr 3 1/2 Jahren nenne ich ein MacBook der ersten Generation mein eigen. Angetrieben von einer CoreDuo CPU mit 2GHz, Intels GMA 950 Grafik und der maximal möglichen 2GB RAM verrichtet es im stationären wie mobilen Dienst klaglos seinen Dienst.
Gut, anfangs gab es ein kleineres Problem mit einem Serienfehler, welcher ein plötzliches Ausschalten verursachte. Ein Neugerät, nach einem kleinerem Reparaturchaos, löste schließlich das Problem. Deswegen wird in coconutBattery das Alter des MacBooks mit 37 statt eigentlich 41 Monaten angezeigt.
Zwar hat der Akku in den letzten Monaten etwas nach gelassen, aber nach 188 Ladezyklen und einem Alter von 37 Monaten macht er mit einer Kapazität von 92% gar keine so schlechte Figur.
Ich denke aber im Frühjahr werde ich mal schauen, was es so an aktuelleren 13″ MacBooks (pro) geben wird. Neuere Techniken wie 64-bit Tauglichkeit, mehr als 2GB RAM und die Unterstützung der neuen Techniken in Mac OS X 10.6 sind schon verlockend.
Wer möchte kann gern den Beitrag aufgreifen und ebenfalls mal einen Screenshot von coconutBattery auf seinem Mac zeigen oder seine Werte nennen.
Der Pieschener Hafen im Dresdner Stadtteil Pieschen bekommt eine Brücke. Für Fußgänger und Radfahrer gleichermaßen. Damit wird dann der Elberadweg an der Moritzburger Straße über die Mole des Hafens bis zum Brauhaus „Watzke“ zur Kötzschenbroder Straße geführt.
Eng war es ja schon immer, gerade an der Ecke der Straßenbahnhaltestelle Altpieschen. Hier gab es schon zu Zeiten des Italieners „La Siciliana“ und nun mit dem russischen Restaurants „Olga“ am Wochenende teilweise arges gerangel zwischen den Sitzgelegenheiten, Fußgängern und Radfahrern.
Ausschnitt der Baustellentafel an der Leipziger Straße, welche eine Visualisierung der Brücke zeigt. (Foto, 05.11.2009, für Großansicht anklicken)
Die Brücke wird sich wohl schon ein Stück auf der Mole anfangen zu heben, um den Höhenunterschied der Pieschener Steilküste am Brauhaus „Watzke“ zu überwinden […]
Ein Kürbiskopf Jack O’Lantern sorgt zu Halloween für schaurige Stimmung. Mit dem Brauch haben wir eigentlich nichts am Hut, doch ist Kürbissuppe ein leckerer Schmaus. Warum also nicht mal den Kürbis sacht aushöhlen und mit einem Teelicht bestückten, statt ihn achtlos zu zerteilen …
… in zwei Variationen, welche sich auch sehr gut als Hintergrundbild machen […]
Neben den hier im Blog schon erwähnten Neuerungen im kommenden Gimp 2.8, schreitet nun ebenfalls die Implementierung des Single Window Modes voran. Ein heiß umstrittenes Feature, was aber meiner Meinung nach als Alternative zur klassischen Mehrfensteransicht eigentlich nur eine Bereicherung sein kann.
Im oberen Screenshot kann man schon einen guten ersten Eindruck der Funktionsweise und des Aussehens gewinnen. So befindet sich nun in der Menüleiste unter dem Punkt Fenster ein neuer Eintrag, mit welchem der Einfenstermodus aktiviert bzw. deaktiviert werden kann. Hat man mehrer Bilder geöffnet, so befinden sich diese in einer Art Bildlaufleiste zur Auswahl über der eigentlichen Arbeitsfläche.
Zu sehen sind ebenfalls die Neuerungen der Layergruppen und das angepasste Textwerkzeug.
Der Screenshot stammt übrigens aus einer von mir heute am 07. Oktober 2009 in VirtualBox mit Ubuntu 9.10 beta frisch aus dem git Repository gebauten Gimp 2.7.x Version. 
[via gimpuser.de]